Warum du Menschen wegstößt, die dich lieben – und denen hinterherläufst, die dich zerstören.

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Du sehnst dich nach Liebe.

Nach echter Nähe.

Nach jemandem, der bleibt, obwohl du nicht perfekt bist.

Jemandem, bei dem du endlich nicht kämpfen musst.

Einfach nur da sein – ohne dich zu verlieren.

Und trotzdem…

immer wenn es echt wird,

fühlt es sich an, als würde dein Herz die Luft abschnüren.

Du wirst nervös, unruhig, gereizt.

Manchmal ghostest du, obwohl du es nicht willst.

Manchmal sabotierst du schöne Verbindungen aus dem Nichts.

Manchmal flirtest du mit anderen – nur um Distanz zu schaffen.

Und jedes Mal sagst du dir hinterher:

„Warum bin ich so? Warum kann ich nicht einfach normal lieben?"

Ich kenn das.

Ich dachte jahrelang, ich bin einfach kaputt.

Ich war die Person, die sich beim Schreiben der Nachricht wünscht, dass sie gelöscht wird, bevor sie auf "Senden" klickt.

Ich war die, die auf Nähe reagiert hat wie auf eine Bedrohung.

Ich hab mich in Menschen verliebt, die mich nicht lieben konnten –

weil ich gar nicht wusste, wie es sich anfühlt, wirklich sicher zu sein.

Und weißt du was?

Es war nicht meine Schuld.

Und auch nicht deine.

Wir wurden in ein System geboren, das uns beigebracht hat:

Nähe ist gefährlich. Liebe ist unsicher. Vertrauen macht dich angreifbar.

Vielleicht war deine Mutter zu nah – oder zu weit weg.

Vielleicht war dein Vater unberechenbar.

Vielleicht warst du das Kind, das mit zehn Jahren schon wusste, wie man die Stimmung scannt, um keine Fehler zu machen.

Aber eines war immer gleich:

👉 Du hast gelernt, dich zu schützen – nicht dich zu zeigen.

Dein System hat überlebt, indem es Nähe als Gefahr markiert hat.

Und heute schützt dich dein Körper immer noch.

Er blockt genau das, was du dir am meisten wünschst.

Ich nenne das: Das Nähe-Paradoxon.

Ein Zustand, in dem du Nähe willst – aber nicht zulassen kannst.

Nicht, weil du beziehungsunfähig bist.

Sondern weil du beziehungsverwundet bist.

Dein System ist nicht gestört –

es ist übertrainiert im "Überleben in Unsicherheit".

Aber niemand hat dir je gezeigt, wie du da wieder rauskommst.

Nicht durch Denken.

Nicht durch noch ein "Selbstliebe"-Reel.

Sondern durch echte Regulation, echte Verbindung und echte Sicherheit.

Stell dir vor:

Du lernst einen Menschen kennen – und du musst dich nicht mehr zusammenreißen.

Du fühlst Nähe – und dein Körper bleibt weich.

Du wirst geliebt – und du nimmst es an, ohne zu warten, dass es zerfällt.

Nicht, weil du eine neue Technik gelernt hast.

Sondern weil dein Nervensystem verstanden hat:

"Ich bin jetzt sicher."

Vielleicht hast du gedacht, du bist zu emotional.

Zu sensibel.

Zu anstrengend.

Du hast geglaubt:

"Wenn ich das wieder kaputt mache, liegt es an mir. Ich bin das Problem."

Aber nein.

Das war nie die Wahrheit.

Die Wahrheit ist:

Dein System ist perfekt darin, dich zu beschützen – auch wenn es dir heute weh tut.

Dein Überlebensinstinkt funktioniert einfach noch nach alten Regeln:

"Wenn jemand dir zu nah kommt – lauf."

"Wenn du dich öffnest – wirst du verletzt."

Und solange du diese Regeln nicht neu programmierst,

wird dein Körper immer glauben:

"Nähe = Gefahr."

Aber das muss nicht so bleiben.

Was, wenn du deinem System neue Sicherheit geben könntest?

Was, wenn Nähe sich nicht mehr wie Kampf anfühlt,

sondern wie Ankommen?

Was, wenn du aufhörst, dich zu verurteilen –

und stattdessen verstehst, wie intelligent deine Reaktionen wirklich sind?

Nicht gestört.

Nicht toxisch.

Nicht zu viel.

Sondern:

Ein System, das überlebt hat – und jetzt neu lernen darf, wie Nähe wirklich geht.

Und deshalb sitze ich jetzt hier –

und schreibe dir diese letzten Worte,

bevor du dich wieder ablenkst,

zurück in dein altes Nervensystem gehst,

zurück in einen Körper, der auf Liebe mit Alarm reagiert,

und vergisst, dass diese Tür gerade einen Spalt offen war.

"Vielleicht ist es einfach nicht mein Weg."

"Vielleicht bin ich zu spät."

"Vielleicht ist das einfach mein Schicksal."

Aber das ist Bullshit.

Das ist das System, das dich festhält –

nicht aus Bosheit, sondern aus Gewohnheit.

Ein perfektes Überlebenssystem, das längst vergessen hat,

dass du heute nicht mehr überleben musst.

Ich will dir nur eins sagen:

Du brauchst keine Therapie-Jahresreise.

Kein Coaching-Camp.

Kein "High Vibe Sisterhood".

Du brauchst Verständnis,

Verkörperung,

und einen ersten Schritt.

Nicht in eine Methode.

Sondern in dich selbst zurück.

Ich geb dir alles, was ich gebraucht hätte –

für 1 €.

Kein Upsell. Kein Masterclass-Trick. Kein Drama.

Nur das, was endlich wirkt.

Weil du nicht nochmal leiden musst,

um das zu bekommen, was du nie hattest:

Sicherheit in Verbindung.

Aber ich sage dir das nur jetzt.

Weil ich dich nie wieder sehen werde.

Weil du diese Seite in ein paar Minuten zumachst –

und dein System dich wieder "beschützt".

Vor Nähe. Vor Wahrheit.

Vor dem, was wirklich heilen könnte.

👉 Hol dir den Zugang zum Nähe-Paradoxon™ für 1 €. Jetzt.

Zugang für 1 €

Es ist nicht viel. Aber es ist alles.

Der erste echte Schritt raus aus dem alten Schutz

und rein in das, was du eigentlich bist:

fähig zu lieben –

und würdig, gehalten zu werden.

P.S.

Ich weiß, wie absurd es klingt, dass sich für 1 € etwas ändern kann.

Aber das hier ist kein System zum Konsumieren –

das ist eine Erinnerung daran, dass du bereit bist.

Vielleicht zum ersten Mal wirklich.

Vielleicht ist das hier kein Zufall.

Vielleicht ist es das Zeichen, das du gebraucht hast.